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Die Geschichte von Skjern Reberbane

In Reberbanen können Sie eine der wenigen noch erhaltenen Original-Seilbahnen des Landes besichtigen. Hier werden die Seile noch auf die gleiche Weise hergestellt wie vor Hunderten von Jahren. Die Seilbahn ist nur ein paar Meter breit, aber etwa 100 Meter lang. Ein Seilmacher hat an einem Arbeitstag oft 8-12 Kilometer zurückgelegt - und das meist rückwärts!

Im Jahr 1896 kam der Seilmacher Jens Sahl nach Skjern. In diesen Jahren ging die Entwicklung ebenso schnell voran wie die neue Eisenbahn, so dass ein Seilmacher benötigt wurde, um die Stadt mit Seilen zu versorgen. Jens Sahl kaufte ein Stück Land und baute eine Seilbahn. Später wurde sie überdacht, und er war einer der ersten in Skjern, der Strom bekam. Skjern Reberbane wird heute in die Zeit um 1905 zurückversetzt.

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