Debattierer
Kaj Munk beteiligte sich an der öffentlichen Debatte und machte aus seinen Ansichten keinen Hehl. Der Dichterpfarrer konnte die Demokratie kritisieren, die Nationalkirche aufs Korn nehmen und provokante Predigten schreiben. In seinen Chroniken und Leserbriefen sprach er sich für den einen starken Führer aus. Besonders fasziniert war er von Italiens Faschistenführer Benito Mussolini.
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